Sonntag 27.11.2022

Tag 27
Dänemark - 4-Seen-Wanderung - Fanø

Tag 27 - 4-Seen-Wanderung - Fanø

Start in den Tag

Heute wieder ohne🚫 Wecker⏰, ca. 8:15 wach geworden und damit kurz vor Sonnenaufgang🌅. Der Parkplatz🅿️ = Stellplatz🅿️ für die Nacht🌜 war wie mittlerweile fast schon gewohnt ruhig, ich war allein. Der Morgen war auch wieder klasse, Sonnenaufgang🌅 an einem tollen Platz am Meer🌊. Wegen solcher Momente und Plätze mache ich diese Reise, unteranderem. 

4-Seen-Wanderung

Als erstes sind wir kurz, ca. 10 Minuten ins Inland gefahren. Bei Tjæreborg Nørremark gibt es ein schönes Areal mit 3 Seen💦 um die man laufen🚶🏻 kann, mit Wegen, Bänken, Picknickplätzen, Feuerstellen🔥 ... allem was man für nen schönen Tag in der Natur🌿 gebrauchen kann. Und nen paar "Meter" weiter ist ein weiterer See💦. Hauptsächlich ist um diesen herum ein Mountainbike-Park🚵🏻‍♀️ angelegt, ABER es gibt auch eine "Fußgänger-Strecke"🚶🏻. In diesem See💦 war Enni🐕 sogar baden🛁, zwar nur kurz, bis sie gemerkt hat das es doch kalt🥶 ist, aber immerhin.

Fanø

Dann ging es zurück nach Esbjerg zur Fähre⛴ nach Fanø. Die Überfahrt dauert 12 Minuten. Auf Fanø kommt man in Nordby Sogn an, das ist im Norden⬆️ der Insel. Von dort aus ging es erstmal die einzige Hauptstraße runter in den Süden⬇️ nach Sønderho Sogn. 

Enni🐕 blieb im CamperVan🚐 und ich machte eine kleine Runde zu Fuß🦶🏻. Drei "Sehenswürdigkeiten anschauen", nen bissel durch den Ort laufen🚶🏻 und in einem kleinen Imbiss lecker Gløgg (mit Mandeln und Rosinen) trinken und nen Nutella-Banane-Sandwich essen. Neben an noch nen Aufkleber von der Insel für die Hecktür und leckeres weiches Karamell gekauft🛍. An Aufkleber denke ich noch nicht so routiniert, da wäre bisher sicher der ein oder andere mehr drin gewesen.

Auf dem Rückweg nach Norden⬆️ habe ich dann einige Abstecher an die Westseite der Insel gemacht.

Zu erst war ein Bunker am Strand dran. Dafür hatte ich mir laut Google-Maps einen "Parkplatz"🅿️ rausgesucht von dem aus man dann durch die Dünen hingelangen sollte. Mit dem Parken🅿️ passte und einen Pfad durch die Dünen haben wir auch gehabt. Ob der offiziell ist, keine Ahnung🤷🏻‍♂️, er war da. Und wir sind auch am Bunker rausgekommen ... Um dann festzustellen, dass wir auch quasi bis vor das Ding mit dem CamperVan🚐 auf'm Strand hätten lang fahren können. So hatten wir aber ne tolle Wanderung🥾 durch die Dünen, auf dem schmalen Pfad, rauf⬆️ und runter⬇️ und rechts➡️ und links⬅️. Enni🐕 ist gut gewetzt und ich bin teilweise auch gerannt🏃🏻, weil es einfach so dazu eingeladen und Spaß gemacht hat. Wohl gemerkt in meinen Muck Boots🥾.

Weiter ging es zum höchsten Punkt⚪️ der Insel. Grad neben dran geparkt und nen paar Minuten hin gelaufen🚶🏻. Enni🐕 blieb im CamperVan🚐. Es gab nen schönen Blick Richtung Meer🌊. Abgehakt✅.

Rindby Strand sind wir dann auf'n Strand, mit CamperVan🚐. Ist quasi wie auf Rømø, nur in klein. Von dort aus hätte man dann auch runter⬇️ zum Bunker fahren können. Wir sind weiter hoch⬆️ gefahren, nicht direkt auf'm Strand lang, sondern ne Sandstraße nen Stück reinversetzt. 

Rausgekommen sind wir Fanø Strand. Selbe Spiel, mit CamperVan🚐 auf'n Strand. Hab dann auch direkt mal vorn am Meer🌊 geparkt🅿️. Eigentlich wollte ich dort nix weiter machen, aber bei solch einer Location kann man gar nicht anders als aussteigen. Hab dann Enni🐕 rausgelassen. Die liebt es einfach auf diesem festen Sand zu rennen. Und dann hat es mich doch wieder gepackt und wir sind Richtung Norden⬆️ spaziert🚶🏻. Diese scheinbare unendliche Weite war schon faszinierend und hat geradezu dazu eingeladen. Zwischendurch viel mir dann mal ein nach den Gezeiten zu googeln ... mitten in der Flut. Am Horizont tauchte dann was im Meer🌊 / am Strand auf ("Strandgut-Strandfischerei-Monument"), also musste ich natürlich bis dahin. Die Wasserlinie💦〰 hatte ich im Blick, der CamperVan🚐 geriet so langsam aus'm Blick. Schnell nen Foto📷 gemacht und wieder zurück🔙. Fing dann auch noch an zu regnen🌧. Joa ... länger hätte es nicht dauern dürfen. So weit das Wasser💦 auf'm Foto📷 noch weg ist, so war es dann doch kurz vor den Vorderrädern, innerhalb ca. 45 Minuten. Ging ja nochmal gut.

Nach dem ich den CamperVan🚐 erstmal schnell von der Wasserlinie💦〰 weggefahren habe, habe ich noch nen bissel auf dem Strand gestanden und auf's Meer🌊 geschaut. Und dann ging es auch schon wieder zur Fähre⛴, auf's Festland und in Esbjerg auf'n Parkplatz🅿️ = Stellplatz🅿️ am "Mensch am Meer". Das sollte morgen früh wieder nen schönen Blick auf's Meer🌊 geben und heute Abend hab ich die Lichter💡 vom Hafen⚓️.

Dem Wetter nach, war der Tag wieder optimal genutzt. Früh/Vormittag noch recht schön, dann hauptsächlich grau☁️ und am Ende (ab ca. 16 Uhr) dann sogar Regen🌧. 

Es war dann doch wieder ein recht aktiver Tag mit viel frischer Luft💨. Genauso wie gestern. Schön waren sie beide und ich konnte sie nach dem nötigen Ruhetag vorgestern auch beide genießen. Aber so ein Tag macht dann auch richtig müde😴. Hinzu kommt, dass es dann nach Sonnenuntergang zackig dunkel⚫️ ist. So kam ich nicht umher erstmal nen kleines Schläfchen😴 zu machen, bevor es dann an die Dokumentation ging.

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Erwähnte Markennamen sind nur der Vollständigkeit und unbezahlte Werbung. Deshalb verlinke ich auch nichts. Ihr seid ja alle schlau und könnt euch die Dinge dann selbst im Netz suchen.

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