Freitag 06.01.2023
Tag 67
Dänemark - Nykøbing Mors - Ejerslev Havn
Dänemark - Nykøbing Mors - Ejerslev Havn
Tag 67 - Nykøbing Mors - Ejerslev Havn
Bescheidener Morgen
Es war dunkel und verregnet, nass-kalt. Einfach nur bescheiden. Gegen Mittag sollte es besser werden und das wurde es auch. 11 hat es aufgehört zu regnen und es blieb dann trocken und wurde ein richtig schöner Tag.
Nykøbing
Erstmal sind wir nochmal zum Bäcker von gestern gelaufen, Leinentraining für Enni. Dann ging es zum Lidl Lebensmittel einkaufen. Eigentlich wäre das erst am Montag wieder dran gewesen, aber voraussichtlich kommt bis Freitag nächste Woche nix groß zum Einkaufen. Zum Glück habe ich das noch gemerkt.
Dann haben wir am Nykøbing Havn geparkt. Von dort aus sind wir nochmal ein Stück zurück Richtung Stellplatz der letzten Nacht gelaufen, weil ich dort einen kleinen Park entdeckt hatte, mit einer Handseilfähre. Wir sind an der Bucht entlang, sehr schön.
Danach sind wir durch den Hafen gelaufen, auf beide Molen drauf. Es gab auch einige Möglichkeiten gut ein Kajak ins Wasser zu lassen, aber heute waren wieder zu viele Wellen.
Dann blieb Enni im CamperVan und ich bin nochmal kurz durch die Fußgängerzone. Nykøbing hat mir gut gefallen. Es gibt einige tolle Fleckchen und Möglichkeiten.
Ejerslev Havn und Lagune
Wir sind dann ein ganzes Stück weiter nördlich gefahren, zu einem kleinen Parkplatz wieder direkt am Strand. Der war etwas südlich von Ejerslev Havn. Na gut, wir sind nen paar Meter weiter an den Strand als man durfte. Is ja keiner da, der was dagegen hat. Es ist auch unser Stellplatz für die Nacht und wieder so traumhaft, direkt und allein am Wasser.
Eigentlich wollte ich gar nichts mehr groß machen. Wir sind dann doch noch ein wenig am Strand entlang geschlendert und eh wir uns versahen, waren wir am Ejerslev Havn. Und dort war es richtig interessant. Erstmal ist es ein richtig toller kleiner Hafen, schön angelegt und gelegen. Es gibt dort unter anderem zwei Shelterhütten auf'm Wasser, wie Hausboote, nur eben nur so ne kleinen Übernachtungs-Shelterplätze. Man kann das Feggeklit (Klippe) der nördlichen Landzunge sehen, es gibt eine Lagune hinter dem Hafen und auch eine Steilklippe auf die man rauf kann. Die Lagune kann man umlaufen. Enni hatte auf jeden Fall Spaß und ist überall hin und rauf und runter. Insgesamt waren wir dann doch 14 - 16, 2 Stunden unterwegs und gerade rechtzeitig zurück am CamperVan, als es wieder anfing zu regnen.
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Erwähnte Markennamen sind nur der Vollständigkeit und unbezahlte Werbung. Deshalb verlinke ich auch nichts. Ihr seid ja alle schlau und könnt euch die Dinge dann selbst im Netz suchen.
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